Alles, was ich liebe...

 

...gibt es hier im Tagebuch zu sehen.

4/24  K U N S T  I M  S C H A U F E N S T E R ! 

Beim Kunstbummel in Ahrensburg dürfen meine Illustrationen als vergrößerte Prints im Schaufenster der Buchhandlung Stojan hängen! 

 

12/22  A b s c h l u s s  m e i n e r  A u s b i l d u n g ! 

Nach drei Jahren habe ich einen neuen Berg erklommen und meine Ausbildung zur Transaktionsanalytischen Beraterin (DGTA) abgeschlossen. Ein weiterer Baustein für meinen beruflichen Weg, der mich sehr glücklich macht!

10/20  B u c h f i n a l e ! 

Im letzten halben Jahr lag der Fokus auf dem Schreiben meines ersten Romans. Jetzt ist er fast fertig - und weil sich das Reisen zum Schreiben so wunderbar eignet, bin ich nach einer Sommerfahrt nach Sylt nun noch mal im herbstlichen Süddeutschland!

08/19 Abschlussarbeit Bildende Kunst – Dialog mit einem Raum.

Entwurf verschiedener Konzepte, hier die Idee von Tropfen aus verschiedenen Werkmaterialien. Das Wasser kommt in den Raum. Es ist eine Werkskizze entstanden - im nächsten Schritt würden die Objekt in unterschiedlichen Materialien vergrößert und bespielbar gemacht werden.

 

10/19 Little Lago - Arbeit im Atelier.

10/19 Mein Profil für die Begleitung von Veränderungsprozessen mit künstlerischen Methoden habe ich in Form eines Künstlerbuches gestaltet. Hier sind einige der Seiten zu sehen!

10/18 Kunstprojekt. Arbeit mit einer Walnuss.
Der Prozess führte zu verschwommenen Fotos des Inneren einer Nuss, welche ich mit Pastellkreiden reproduzierte. Diese wurden gescannt und auf Samt ausgedruckt, um die Berührung des Werkes durch den Rezipienten zu ermöglichen.

Einen irritierenden Kontrast zum weichen Samt bildete ein Schwarz-Weiss-Film, in welchem ich mit meiner Händen eine Nuss zerdrückte und die knackenden und splitternden Geräusche in hoher Lautstärke abspielen liess.

03/18  Kunstprojekt. Papier.
Ich wählte Butterbrotpapier, um eine Größe zu erreichen, die begehbar und sinnlich erfahrbar sein sollte. Ich schnitt und bearbeitete lange Streifen von Papier und befestigte diese an der Decke. Der Rezipient konnte so durch das Werk gehen und seine akustischen, optischen und fühlbaren Qualitäten erfahren.

01/17  Das neue Jahr hat mir einen warmen Mantel und einen heißen Tee geschenkt - und mir bewiesen, daß es sich lohnt, ins kalte Wasser zu springen!